Was ist ein Mandala?

Das Mandala stellt sich zunächst einmal als geometrische Gestalt dar

und kann als die Draufsicht eines Abbildes des Universums beschrieben werden.

 

Es ist eine zentrierte Darstellung der weltlichen und kosmischen Ordnung.

 

Der Begriff Mandala stammt aus der altindischen Kultursprache,

und bedeutet in der Übersetzung »Kreis«, »Zentrum«,»magischer Ring«.

Mit dem Buddhismus fand das Mandala als Meditations-Objekt,

von Indien und Tibet ausgehend Verbreitung in ganz Ostasien.

 

Beim Betrachten

entsteht ein meditatives Erlebnis mit heilenden Impulsen.

Das Mandala ist ein anspruchsvolles Meditationsmittel und

wird im Buddhismus/Hinduismus für religiöse Zwecke benutzt.

 

Die Arbeit mit dem Mandala ermöglicht

- Kraft aus der eigenen Mitte zu gewinnen -

- Orientierung und Struktur im Lebensmuster -

- Zentrierung und Konzentration bei gleichzeitiger Entspannung -

- Ruhe finden und zu sich kommen -

 

 

Die heilende Kraft der Kreisbilder

Als Ritual genutzt ist es ein Allheilmittel, Seelentherapie und Energielenkung.

 

Das Mandala ist Symbol für den Kreislauf von Leben und Tod,

für den Kosmos, die Planeten und Gestirne.

Der Kreis steht als Symobol für All und Nichts.

 

- ALLES VOLLZIEHT SICH IN EINEM KREIS -

 

»Das Mandala verkörpert unsere Sehnsucht nach Vollkommenheit.«

 

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